Eine Erfolgsgeschichte der besonderen Art
Mit einem edlen RAID wieder genug Speicher und Performance für die Postproduktion.
Constantin Film stockt mit RAID-Hardware von Starline Postproduktion auf
TopRAID-Systeme – powered by NEC – bewähren sich im Einsatz
Medienarbeiter beanspruchen bei Nutzung moderner Filmformate viel Platz. Schon bevor den Speicherdepots der Filmproduktionsfirma Constantin Film die Luft ausging, wendeten sich die Verantwortlichen an das Systemhaus „MELTING MIND“. Zusammen mit dem langjährigen Starline-Partner haben die Spezialisten dafür gesorgt, der kreativen Schaffenskraft wieder Raum zu geben.
- Neue Fibre Channel-Infrastruktur
- Hochperformantes TRM310-24R von TopRAID
- Neuer Brocade-Switch
- Drei neue JBODs mit 230 Terabyte
Postproduktion per RAID auf Trab gebracht
Starline beschleunigt Video-Editing und Postproduktion
Neue Techniken wie etwa 4K-Auflösung sowie HDR-Hochkontrastmotive beanspruchen extrem viel Speicherplatz auf angedockten Storage-Systemen.
Constantin Film stand Ende 2016 mit seiner in die Jahre gekommenen Installation deshalb vor einer Herausforderung: Alle paar Tage mussten Mitarbeiter Daten verlagern, um auf dem 60 TB fassenden Alt-System genug Platz zu schaffen.
Hinzu kam, dass gleichzeitig mehrere Arbeitsplätze im Laufe der Jahre dazugekommen waren und so ein zusätzlicher Übertragungsengpass im Netzwerk entstand. Ein als Zusatz angeschafftes Thunderbolt 3-Storage-System konnte den Workflow nicht ausreichend beleben.
Das betreuende Systemhaus „MELTING MIND“ aus Lübeck setzte sich deshalb mit Starline in Verbindung, um die bestmögliche Lösung für den Kunden zu entwickeln.
Power-RAID für Postproduktion
In diesem Sinne kam ein System heraus, das die alte Anlage letztlich um Potenzen übertrumpfte. Die Infrastruktur wurde von 4 auf 16 Gbit/s Fibre Channel aufgebohrt – inklusive Switch von Brocade. Zudem wählten die Techniker das hochperformante TopRAID TRM310-24R. In Kombination mit drei nachgeschalteten JBODs konnte es doch eine Gesamtkapazität von 230 Terabyte bereitstellen.
Außerdem bot das System noch Reserven für eine spätere Aufrüstung. Darüber hinaus wurde eine große Hürde von den beteiligten Technikern genommen: Xsan. Das eigentlich für Linux, Windows und VMware ausgelegte Storage-System sollte auf jeden Fall in eine für Apple taugliche XSAN-Topologie zu integriert werden.
Allen Herausforderungen zum Trotz gelang die Migration in die neue Peripherie problemlos – dank des engagierten Einsatzes der Techniker vor Ort. Der durchgeplante Umzug konnte indes mit lokalen Speichermedien überbrückt werden.
Kurzum: Nach nur einem Tag Downtime setzte Constantin Film seine erfolgreiche Arbeit auf dem neuen Storage-System fort.
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