iSCSI-Systeme im HA-Cluster mit Open-E sorgen für mehr Leistung
Wenn der stetig steigende Bedarf an Speicher und Netzwerk-Performance die Infrastrukturen alt aussehen lässt, wird es höchste Zeit sich an Starline zu wenden.
Starline bringt betagten Rechnerverbund auf Trab
Performance-Engpässe überwinden
Träge Netzwerke und damit gähnend langsame Speicherzugriffe kosten nicht nur Nerven sondern auch wertvolle Arbeitszeit. Eine Suche im Warenwirtschaftsystem dauert dann eine gefühlte Ewigkeit und die tägliche Sicherung bringt den gewohnten Workflow in den Abteilungen unnötig durcheinander.
Für den traditionsreichen Baustoffspezialisten Gert Grüppen, der seine Filialen am Standort Emlichheim zentralisiert verwaltete, war der Zustand seiner Anlage so indes nicht mehr tragbar. Die IT-Nutzer setzten also einen Anforderungskatalog auf, der dem drohenden Daten-Infarkt zuvorzukommen sollte.
Das zukünftige System musste folgende Bedingungen erfüllen:
- Hochverfügbarkeit
- Flexibilität und Skalierbarkeit
- Zukunftssicherheit durch erweiterbare Speicherkapazität
- Übersichtliche Administration
Vollvirtualisiert: iSCSI-Systeme im HA-Cluster von Open-E
HA-Cluster mit iSCSI-Systemen auf Basis von Open-E schafft Abhilfe
Der so gebeutelte Baustoffhändler Geert Grüppen erhielt durch bdT bleumer Datentechnik sowie Starline fachmännische Unterstützung. Die Starline-Spezialisten wiederum entwickelten auf Basis des Anforderungskatalogs schließlich die passende Lösung für das neue System.
Als ideal stellte sich infolge eine primäre Storage-Lösung für eine vollvirtualisierte VMware-ESXi-6-Umgebung als HA-Cluster aus drei ESXi-Hosts heraus. Daher empfahlen die Techniker eine Hardware-Aufrüstung mit:
- Zwei NASdeluxe iSCSI-Systeme mit JovianDSS von Open-E
- 2x NASdeluxe JBODs als Shared-Storage
- 2x 10 Gbit/s Ethernet-Switche von Netgear
Das NASdeluxe JovianDSS Storage-System ist somit für solche Anforderungen optimal geeignet. Es bietet unter dem Strich hohe Performance und Kapazitäten bei gleichzeitig hoher Flexibilität. Das System kann dank ZFS zudem zukunftssicher ausgelegt werden.
So bleibt es auch danach noch lange den stetig steigenden Anforderungen einer wachsenden IT-Landschaft gewachsen.
Die Installation indes verlief sehr rasch, da Anpassungen an der Systemkonfiguration bereits vorab durch die Starline-Techniker vorgenommen werden konnten.
So verstrich durch die versierte Planung im Vorfeld danach kaum unnötige Zeit: Vom Tag der Bestellung, über die Implementierung, bis hin zum Einsatz in der Produktivumgebung – mit Ablösung des alten Systems – vergingen insgesamt gerade einmal drei Wochen. Infolgedessen: Die Filialen können nun wieder flott über eine hochperformante Infrastruktur arbeiten.