Für Starline lohnt sich das soziale Engagement im TeckLab – dem Techniktreff und Maker-Space für Kinder, Jugendliche und alle Junggebliebenen – nur eben etwas anders als geplant.
Der ursprünglich für Technik-Enthusiasten angeschaffte 3D-Drucker hat in der letzten Woche rund um die Uhr gearbeitet, damit in der Zahnarzt-Praxis der Doktoren Diemer in Kirchheim wieder gebohrt werden kann.
Die Starline-Mitarbeiter legten sich dafür richtig ins Zeug und entwickelten fünf verschiedene Modelle. Diese wurden auf Gewicht und Ergonomie hin optimiert, getestet und schließlich ausgedruckt. Problematisch war das Plexiglas aus dem Baumarkt, da es sich für diese Zwecke als zu starr und unflexibel herausstellte. Die Lösung des Problems fand sich dann aber im Bürolager von Starline: Hochflexible und transparente DIN-A4 Deckblätter für die im Haus erstellten Kunden-Präsentationen erwiesen sich jedoch als ideal für diese Anwendung. So konnten austauschbare und schon vorgestanzte Ersatzschilde, die für einen hygienischen Betrieb notwendig sind, gleich mitgeliefert werden.
Wegen der Corona-Krise sind Gesichtsschilde zu einem knappen Gut geworden. Und gerade Zahnärzte brauchen diese Schilde dringend für ihre Arbeit. Schließlich stehen sie im direkten Kontakt mit dem Mundraum von Patienten.