- Ordnungsgemäßes Herunterfahren beteiligter Komponenten und automatisierter Wiederanlauf
- Freies Konfigurieren der Shutdown- und Start-Reihenfolge über ein grafisches Frontend
- Vor dem Shutdown lassen sich definierte Kommandos ausführen
- Unabhängig vom USV-Hersteller
- Mehrere USV können in unterschiedliche Ausführungspläne integriert werden
- Unabhängig von der Datacenter Infrastruktur
- Keine Installation von Agent-Modulen oder ähnlicher Software nötig
- Automatisierte Verbindungstests im Regelbetrieb; E-Mail-Benachrichtigungen bei Störungen
Geplanter Neustart
Einzelne Trigger verknüpfet der VMShutdownManager mit konkreten Ereignissen (wie etwa einem Stromausfall) und stellt dadurch die Integration mit der korrespondierenden USV sicher. Sollte das Ereignis dann eintreten, führt das Tool den entsprechenden Ausführungsplan automatisch aus. Die Zuweisung der einzelnen Aufgaben erfolgt über standardisierte Schnittstellen, so dass keine zusätzliche Software auf den Zielsystemen notwendig ist.
Selbst umfassende und mehrstufige Szenarien strukturiert der VMShutdownManager mittels verschiedener Ausführungsblöcke – parallel oder seriell. Darüber hinaus fügt der Administrator jederzeit weitere Zielsysteme bei Bedarf hinzu. So kann er selbst komplexe Serverumgebungen reibungslos Herunterfahren und Neustarten.
Beispiel-Szenario
Wird der Trigger ausgelöst, beginnen zuerst die VM’s in einer definierten Reihenfolge herunterzufahren. Dabei führt der VMShutdownManager auch SSH- oder PowerShell Skripte auf den einzelnen Ziel-Systemen automatisch aus. Er versetzt die ESXi-Hosts in den Wartungsmodus und fährt sie anschließend herunter. Zuletzt folgt der Shutdown der SAN-Systeme.