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Im 2 HE-GPU-Server ESC4000 G4 mit Intel-Prozessoren aus der Xeon-Familie erledigen vier Double-Deck GPU-Karten die eigentliche Gleitkomma-Rechenarbeit. Sein RAID-Massenspeicher mit acht LFF SATA-Festplattenschächten, die redundanten Netzteile und seine 8+3 PCIe-Steckplätze komplettieren die stimmige Ausstattungsliste. Der schnelle Server bietet grandiose Rechenleistungen, eine enorme Skalierbarkeit und eine hohe Energieeffizienz.High-Density-Computing ist speziell dafür ausgelegt, mehr Rechenleistung in einem Rack unterzubringen. Das schafft der ESC4000 G4 mit seinen zwei Höheneinheiten spielend, da er bis zu vier Grafikprozessoren aufnehmen kann und dadurch eine extrem hohe Leistungsdichte aufweist. Der ESC4000 G4 unterstützt bis zu acht PCIe Gen3 x16-Steckplätze. Daraus resultieren eine hohe Erweiterbarkeit und eine große Kompatibilität mit vielen Erweiterungskarten. So arbeitet der Server mit einer großen Anzahl von GPU-Karten zusammen (NVIDIA Tesla, GridTM und AMD FirePro S-Serie). Zusätzlich gibt es noch einen PCIe Gen3 x 24-Steckplatz, in den mittels Riser-Board auch zwei Low-Profile-HBAs oder proprietäre Netzwerkkarten mit FDR- und 10 GbE-Interface passen.
Der vier Höheneinheiten belegende GPU-Server von ASUS arbeitet mit zwei Intel Xeon Prozessoren und kann mit bis zu 3 Terabyte Arbeitsspeicher ausgerüstet werden. Die acht von vorn erreichbaren Laufwerksschächte werden kurzerhand an den SATA-Controller angedockt. Optional gibt es auch einen Controller für schnelle SAS-Platten und -SSDs. Zudem bietet der ESC8000 G4 auch noch zwei M.2-Schnittstellen für SSDs (SATA 6 Gbit/s & PCIe Gen3 x4 link 22110/2280/2260), sowie zwei NVMe-Slots. (Werden letztere verwendet, reduziert sich die Anzahl der nutzbaren SATA-Laufwerke von acht auf sechs.) Von seinen zehn PCIe-Erweiterungsslots lassen sich bis zu acht Schächte für GPU-Karten nutzen. Dafür eignen sich beispielsweise NVIDIA Tesla V100. Voll bestückt erreicht die schnelle Rechenmaschine damit rund 112 Teraflops (Floating Point Operations Per Second) nach Single Precision-Berechnung. Zum Vergleich: Ein Server ohne GPU-Unterstützung berechnet Gleitkommaoperationen etwa 200 mal langsamer.
Der vier Höheneinheiten belegende GPU-Server von ASUS arbeitet mit zwei AMD EPYC™ 9004 Prozessoren und kann mit bis zu 6 Terabyte Arbeitsspeicher ausgerüstet werden. Die acht von vorn erreichbaren Laufwerksschächte werden kurzerhand an den SATA-Controller angedockt. Optional gibt es auch einen Controller für schnelle SAS-Platten und -SSDs. Zudem bietet der ESC8000A-E12 auch noch eine M.2-Schnittstelle für SSDs (PCIe Gen3 x4 link 22110/2280/2260). Von seinen zehn PCIe-Erweiterungsslots lassen sich bis zu acht Schächte für GPU-Karten nutzen. Dafür eignen sich beispielsweise NVIDIA H100. Voll bestückt erreicht die schnelle Rechenmaschine damit rund 480/240 Teraflops (FP32/FP64)
Die ATTO Celerity-Linie nutzt im Modell FC-161P zwei Speichertechnologien: PCIe 3.0 Interconnect und 16 Gigabit Fibre Channel. Somit bietet sie eine fortschrittliche Konnektivitätslösung mit hoher Leistung, Intelligenz und Skalierbarkeit. Celerity FC-161P 16 Gbit/s Single-Channel-HBAs liefern bis zu 1600 MB/s in einem einzigen PCIe-Steckplatz, wodurch Erstausrüster und Systemintegratoren flexible Dateninfrastrukturen aufbauen können.
Die ATTO Celerity-Linie nutzt im Modell FC-162P zwei Speichertechnologien: PCIe 3.0 Interconnect und 16 Gigabit Fibre Channel. Somit bietet sie eine fortschrittliche Konnektivitätslösung mit hoher Leistung, Intelligenz und Skalierbarkeit. Celerity FC-162P 16 Gbit/s Dual-Channel-HBAs liefern bis zu 3200 MB/s in einem einzigen PCIe-Steckplatz, wodurch Erstausrüster und Systemintegratoren flexible Dateninfrastrukturen aufbauen können.
Die ATTO Celerity-Linie nutzt im Modell FC-164P zwei Speichertechnologien: PCIe 3.0 Interconnect und 16 Gigabit Fibre Channel. Somit bietet sie eine fortschrittliche Konnektivitätslösung mit hoher Leistung, Intelligenz und Skalierbarkeit. Celerity FC-164P 16 Gbit/s Dual-Channel-HBAs liefern bis zu 6400 MB/s in einem einzigen PCIe-Steckplatz, wodurch Erstausrüster und Systemintegratoren flexible Dateninfrastrukturen aufbauen können.
Die ATTO Celerity-Linie nutzt im Modell FC-321P zwei Speichertechnologien: PCIe 3.0 Interconnect und 32 Gigabit Fibre Channel. Somit bietet sie eine fortschrittliche Konnektivitätslösung mit hoher Leistung, Intelligenz und Skalierbarkeit. Celerity FC-321P 32 Gbit/s Single-Channel-HBAs liefern bis zu 3200 MB/s in einem einzigen PCIe-Steckplatz, wodurch Erstausrüster und Systemintegratoren flexible Dateninfrastrukturen aufbauen können.
Die ATTO Celerity-Linie nutzt im Modell FC-322P zwei Speichertechnologien: PCIe 3.0 Interconnect und 32 Gigabit Fibre Channel. Somit bietet sie eine fortschrittliche Konnektivitätslösung mit hoher Leistung, Intelligenz und Skalierbarkeit. Celerity FC-322P 32 Gbit/s Dual-Channel-HBAs liefern bis zu 6400 MB/s in einem einzigen PCIe-Steckplatz, wodurch Erstausrüster und Systemintegratoren flexible Dateninfrastrukturen aufbauen können.